Cookie
Electronic Team, Inc. uses cookies to personalize your experience on our website. By continuing to use this site, you agree to our cookie policy. Click here to learn more.

COM Port Redirector

Editorial Team Editorial Team
Aktualisiert: Jan 23, 2025

Mit Serial Port Redirector können Sie den Datenverkehr für reale und virtuelle COM-Schnittstellen umleiten. Die Anwendung unterstützt alle Versionen des Windows-Betriebssystems sowie viele virtuelle Umgebungen. Dadurch kann jeder an das Netzwerk angeschlossene Computer vollen Zugriff auf einen Remote-COM-Port und das angeschlossene Gerät erhalten. Dieser serielle/IP-COM-Port-Redirector verfügt über eine benutzerfreundliche und intuitive Benutzeroberfläche, die die Arbeit mit mehreren offenen Ports vereinfacht. Sie können bis zu 500 Ports gleichzeitig verwenden und drei verschiedene Arten von Verbindungen erstellen.

14-tägige kostenlose Testversion verfügbar
Der Lizenzpreis beginnt bei $259.95
Verfügbar für
usb to remote desktop

Umleitungssoftware für serielle Ports

Bestimmte serielle Anwendungen funktionieren nur dann richtig, wenn sie mit bestimmten COM-Ports verbunden sind. In den meisten Fällen sind dies die Standardschnittstellen COM1/COM2 oder COM3/COM4. Dies kann ein Problem darstellen, wenn Ihr Gerät mit einem bestimmten Port arbeiten muss, der auf Ihrem Computer nicht verfügbar ist.

Eine Lösung für dieses Problem ist COM Port Redirector. Sie können virtuelle serielle Schnittstellen mit einem Redirector für serielle Ports erstellen, den Sie nach Belieben für Ihre Anwendung benennen können.

Der virtuelle Port bietet die gleiche Funktionalität wie eine physische Schnittstelle und empfängt und sendet Datenverkehr, der zum und vom realen Port umgeleitet wird. Die Umleitung des seriellen Ports über ein Netzwerk ist eine der Hauptanwendungen eines COM-Port-Redirectors. Es erhöht den Wert Ihrer Peripheriegeräte, indem es jedem Benutzer im Netzwerk zugänglich gemacht wird.

Verwendungsszenario für COM-Port-Redirectors

Der Zugriff auf serielle Geräte kann nach der Migration Ihrer Computerumgebung in die Cloud eine Herausforderung darstellen. Im Wesentlichen müssen Sie den COM-Port-Datenverkehr umleiten, damit über die Cloud-Infrastruktur remote darauf zugegriffen werden kann. Serial to Ethernet Connector ist eine Redirector-Lösung für serielle Ports, die die gemeinsame Nutzung von COM-Geräten in der Cloud erleichtert.
Anwendungsszenario für Serial Port Redirector für Cloud-Infrastruktur.
Der erste Schritt besteht darin, einen Server in der Cloud-Infrastruktur zu identifizieren, der über eine stabile IP-Adresse verfügt. Richten Sie eine Verbindung zu diesem Server ein und installieren Sie den Seriell-zu-Ethernet-Anschluss auf dem Gerät. Konfigurieren Sie die COM-Port-Redirector-Software, um Remote-Benutzern den Zugriff auf Peripheriegeräte zu ermöglichen, die physisch an die serielle Schnittstelle angeschlossen sind.

Bei ordnungsgemäßer Konfiguration werden alle Daten, die über den COM-Port übertragen werden, in die Cloud umgeleitet, wo jeder mit einer Internetverbindung zur Umgebung darauf zugreifen kann.

So verwenden Sie den COM-Port-Redirector

Die COM Port Redirector-Software richtet virtuelle serielle Ports unter Verwendung eines angegebenen TCP-Ports und einer angegebenen IP-Adresse ein. Mit diesem seriellen Port-Redirector leiten die virtuellen seriellen Ports Daten von physischen Schnittstellen weiter.
1
Laden Sie zuerst den RS232-zu-Ethernet-Redirector herunter und installieren Sie ihn auf dem Computer (Server) mit einem physischen COM-Port, den Sie freigeben möchten.
2
Starten Sie die App auf dem Server-PC und wählen Sie Neue Verbindung -> Serververbindung. Benennen Sie im sich öffnenden Fenster Ihre Verbindung, geben Sie den gemeinsam zu verwendenden seriellen Port und einen TCP-Port zum Abhören an. Klicken Sie auf “Verbindung erstellen”.
3
Installieren Sie dann die App auf dem Client-Rechner, der über Ethernet eine Verbindung mit dem freigegebenen COM-Port herstellt. Wählen Sie Neue Verbindung -> Clientverbindung und geben Sie die IP-Adresse des Servers und den TCP-Port an, den Sie im vorherigen Schritt ausgewählt haben.
4
Außerdem sollten Sie hier einen virtuellen COM-Port erstellen, indem Sie einen Portnamen angeben und die Option “Als virtuellen Port erstellen” aktivieren.
5
Klicken Sie auf “Clientverbindung erstellen”.
Sobald Sie eine Client-Verbindung hergestellt haben, werden alle Daten vom realen COM-Port Ihres Server-Computers an den angegebenen virtuellen seriellen Port Ihres Client-Rechners weitergeleitet und umgekehrt. In wenigen einfachen Schritten hilft Ihnen der COM-Port-Redirector, den seriellen Port über ein beliebiges Netzwerk freizugeben.

Videoanleitung zum Redirector der seriellen Schnittstelle

Plattformübergreifender Zugriff auf Remote-Seriell-Ports

Stellen wir uns vor, Sie haben einen seriellen Drucker (oder ein anderes spezialisiertes COM-Port-Gerät), der physisch mit einem seriellen Port verbunden ist, der sich auf Ihrem Linux-Computer im Büro befindet. Auf dieses Gerät muss von einem entfernten Computer aus zugegriffen werden, der sich in einem anderen Raum oder Büro befindet. Wenn Sie zwei Linux-Maschinen haben, sollten Sie keine Probleme haben, die Kommunikation mit dem Remote-Peripheriegerät mithilfe der Befehlszeilenoptionen von Serial to Ethernet Connector (SEC) herzustellen. Aber wussten Sie, dass es auch möglich ist, die Software als COM-Port-Redirector für Linux und Windows zu verwenden und umgekehrt? So können Sie das tun.

Szenario 1. Verbindung von einem Windows-Client zu einem Linux-Server

Um es deutlich zu machen, meinen wir mit einem „Server-Computer“ einen Computer, an den das Gerät, das Sie freigeben möchten, direkt angeschlossen ist. Wohingegen ein „Client-Computer“ eine Maschine bedeutet, von der aus Sie eine Remote-Verbindung zu einem gemeinsam genutzten Gerät herstellen.

Bevor Sie beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass sowohl der Client- als auch der Servercomputer mit demselben lokalen Netzwerk verbunden sind.

Erstellen Sie eine Serververbindung unter Linux

Als Beispiel teilen wir einen seriellen Port namens „/dev/tty60“ auf Ubuntu 20.04.2 über einen TCP-Port 5000. Die IP-Adresse unseres Linux-Rechners ist 192.168.24.43.

Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um den Fernzugriff auf den echten seriellen Anschluss bereitzustellen, an dem der Drucker physisch angeschlossen ist.

Schritt 1. Laden Sie Serial to Ethernet Connector herunter und installieren Sie es auf Ihrem Linux-Computer.

Notiz: Unter Linux funktioniert es derzeit nur als Befehlszeilenprogramm.


Schritt 2. Erstellen Sie eine „Server“-Verbindung, indem Sie den folgenden Befehl verwenden:

evesecli add --real /dev/tty60 server --local 5000

wo:

--real - COM-Porttyp (real/virtuell);
/dev/tty60 - Name des COM-Anschlusses (Verbindung);
server - Verbindungstyp;
--local 5000 - Name des TCP-Ports, der für die Netzwerkverbindung verwendet wird.

Notiz: Standardmäßig verwendet die Verbindung das RAW-Datenübertragungsprotokoll.


Schritt 3. Aktivieren Sie die Verbindung, indem Sie Folgendes ausführen:

evesecli start /dev/tty60

Schritt 4. Überprüfen Sie den Verbindungsstatus:

evesecli list -s

Verbindungsstatus

Wie wir sehen können, wird der echte serielle Port „/dev/tty60“ gemeinsam genutzt und kann über den TCP-Port 5000 erreicht werden.

Sobald Sie sich von einem Remote-Computer aus mit dem freigegebenen Port verbinden, können Sie die detaillierten Informationen über die Verbindung mit dem folgenden Befehl überprüfen:

evesecli list -s

Infos zum Anschluss

Verbinden Sie sich von Windows als Client

Lassen Sie uns nun von einem Windows-Rechner aus eine Client-Verbindung zum seriellen Remote-Port unter Linux erstellen.

Schritt 1. Laden Sie Serial to Ethernet Connector herunter und installieren Sie es auf Ihrem Windows-PC.

Schritt 2. Starten Sie die App und erstellen Sie eine „Client“-Verbindung.

Client-Verbindung
Klicken Sie dazu im Hauptfenster der App auf Client-Verbindung.

Schritt 3 (Optional). Geben Sie den Namen der Clientverbindung an.

Schritt 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Als virtuellen Port erstellen und wählen Sie den Portnamen aus.

Notiz: Um eine Verbindung vom Windows-Client zu Linux herzustellen, sollte auf dem Windows-PC eine virtuelle serielle Schnittstelle erstellt werden.


Schritt 5. Wählen Sie das Rohdaten-Übertragungsprotokoll.

Schritt 6. Geben Sie die IP-Adresse des Servercomputers (192.168.24.43) und den TCP-Port (5000) an, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll.

Schritt 7. Klicken Sie auf Erstellen.

neuen Mandanten anlegen
Das ist es! Jetzt ist der entfernte serielle Drucker erfolgreich über einen virtuellen COM-Port (COM 1) mit dem Windows-PC verbunden und kann aufgerufen und betrieben werden, als wäre er direkt an den Windows-Computer angeschlossen.

Unabhängig davon, ob Sie einen virtuellen COM-Port unter Linux oder Windows erstellen, erscheint er im System und emuliert vollständig das Verhalten einer echten seriellen Schnittstelle.

Erstellen Sie einen virtuellen COM-Port

Szenario 2. Verbindung von einem Linux-Client zu einem Windows-Server

Betrachten wir nun eine Situation, in der Ihr serieller Drucker an einen Windows-PC angeschlossen ist und von einem Linux-Computer aus remote darauf zugegriffen werden muss.

Geben Sie den COM-Port auf dem Windows-Server frei

Schritt 1. Herunterladen und installieren Sie Serial to Ethernet Connector für Windows.

Schritt 2. Starten Sie die Software und wählen Sie im erscheinenden Fenster Serververbindung aus.

Serververbindung
Schritt 3. Konfigurieren Sie die Serververbindungseinstellungen:

  • (optional) Geben Sie den Verbindungsnamen an;
  • Wählen Sie den echten COM-Port aus, den Sie freigeben möchten. (Der Port, an dem der serielle Drucker angeschlossen ist).

Notiz: Beim Einrichten einer Serververbindung sollten Sie das Kästchen Als virtuellen Port erstellen unmarkiert lassen.


  • Geben Sie einen TCP-Port an, der für die Verbindung zu Ihrem Netzwerk verwendet werden soll.
  • Wählen Sie das Datenübertragungsprotokoll aus.

Schritt 4. Klicken Sie auf Erstellen.

Erstellen Sie eine neue Serververbindung
Nach der Erstellung können Sie die Verbindungsdetails überprüfen, indem Sie diese Verbindung auf der linken Seite auswählen:

Server-COM 1
Wie Sie sehen können, haben wir eine aktive Serververbindung mit dem Namen „Server COM1“. Der gemeinsam genutzte reale Port COM1 ist offen und wartet auf eingehende Verbindungen über einen TCP-Port 5000..

Herstellen einer Verbindung von Windows als Client

Befolgen Sie dazu diese einfachen Schritte:

Schritt 1. Laden Sie auf dem Linux-Computer das Befehlszeilenprogramm Serial to Ethernet Connector herunter und installieren Sie es.

Schritt 2. Erstellen Sie eine Client-Verbindung mit dem folgenden Befehl:

evesecli add --virt /tmp/virt0 client --remote 192.168.24.66:5000

wo:

/tmp/virt0 client - Name des COM-Anschlusses (Verbindung);

192.168.24.66 - die IP-Adresse des Servercomputers, mit dem Sie sich verbinden;

5000 - der Name des serverseitig angegebenen TCP-Ports.

Notiz: Um sich über das Netzwerk mit dem entfernten realen COM-Port zu verbinden, sollten Sie auf der Client-Seite eine virtuelle serielle Schnittstelle erstellen.


Unter Linux sollten die virtuellen COM-Port-Einstellungen mit den realen Windows-Port-Einstellungen übereinstimmen.

Schritt 3. Aktivieren Sie die Verbindung, indem Sie Folgendes ausführen:

evesecli start /tmp/virt0

Schritt 4. Überprüfen Sie den Client-Verbindungsstatus:

evesecli list -s

Evesecli-Liste
Wichtig: Für den korrekten Betrieb von Serial to Ethernet Connector sowohl auf Linux- als auch auf Windows-Seite sollten Sie in den Firewall-Einstellungen eine Ausnahme für die App erstellen.

Open-Source-Alternative - Serial Port Redirector Freeware

SerialToIP ist eine Freeware-Lösung für die Umleitung von seriellen Ports, die die Möglichkeit bietet, über TCP-Socket-Kommunikation von einem Netzwerk aus eine Verbindung zu einem seriellen Port herzustellen. Das Tool kann entweder mit einer Befehlszeile oder einer grafischen Benutzeroberfläche verwendet werden. Die App ist eine einfache Implementierung der in C# geschriebenen Terminalserver-Software. Jedes TCP/IP-Netzwerk kann verwendet werden, um Daten von seriellen Ports zu senden und zu empfangen, einschließlich denen der USB-Variante.
serial to ip
Dieser COM-Port-Redirector ist Open Source und kann frei geändert werden, um Ihre Spezifikationen zu erfüllen. Der Open-Source-Charakter des Projekts bedeutet, dass Sie Zugriff auf den Redirector-Code der seriellen Schnittstelle erhalten. Die Entwickler haben es sich zur Aufgabe gemacht, funktionierenden Code bereitzustellen, der von anderen Technikern mit Kenntnissen in der Programmierung von seriellen Ports und Sockets mit C# und .NET leicht verstanden werden kann. Wenn Sie nach einem einfachen und kostenlosen Redirector für serielle Ports suchen, ist diese Lösung einen Blick wert.

Redirector für virtuelle serielle Ports

Ein virtueller serieller Port kann als eine Form eines COM-Port-Redirectors angesehen werden, der ohne dedizierte Netzwerksoftwareunterstützung arbeitet. Durch das Erstellen von zwei virtuellen COM-Ports auf demselben Computer können ältere serielle Anwendungen direkt kommunizieren, ohne auf andere Methoden wie die Kommunikation über Named Pipes zurückgreifen zu müssen.

Ein Redirector für virtuelle serielle Ports sollte es den von ihm erstellten virtuellen COM-Ports ermöglichen, die Funktionalität physischer serieller Schnittstellen zu emulieren, um beispielsweise mit einem lokal angeschlossenen Peripheriegerät zu interagieren. Das Erstellen des virtuellen Ports selbst ist keine komplexe Aufgabe und kann von derselben Art von Software ausgeführt werden, die physische COM-Port-Treiber implementiert.
Versuchen Sie es mit COM Port Redirector
14 Tage kostenlose Testversion
Die Software zur Umleitung der seriellen Schnittstelle ermöglicht es dem Benutzer, den Datenfluss durch die Emulation von Signalleitungen (DTR / DSR / CTS / RTS / DCD / RI) zu steuern. Sie können die Pinbelegung anpassen und alle Parameter der seriellen Schnittstelle wie Baudrate, Parität und Stoppbits replizieren, um die Kompatibilität mit all Ihren seriellen Anwendungen und Geräten sicherzustellen.

Das Emulieren serieller Ports ist äußerst nützlich, wenn auf einem Computer, der eine Verbindung zu einem seriellen Gerät herstellen muss, keine physischen COM-Ports vorhanden sind. Es kann Ihnen auch ermöglichen, die Kommunikation zwischen Geräten oder Anwendungen herzustellen, ohne dass zusätzliche physische Verbindungen erforderlich sind, die Kabel oder Hardware erfordern.

Jedes serielle Programm kann virtuelle serielle Ports verwenden, um Daten über ein TCP/IP-Netzwerk zu übertragen. Über virtuelle COM-Schnittstellen lässt sich eine komplette Client-Server-Infrastruktur realisieren. Die Datenfreigabefunktionen und die zahlreichen Verbindungen der virtuellen Infrastruktur ermöglichen jedem Mitglied Ihrer Organisation den Zugriff auf ältere serielle Geräte, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Virtuelle Ports können Datenströme aufteilen, sodass viele Anwendungen gleichzeitig auf die Informationen zugreifen können.

Häufig gestellte Fragen

Serial Port Redirectors, die Virtualisierung nutzen, ermöglichen es „Client“-Maschinen (Remote-Computern), sich virtuell mit Ressourcen zu verbinden. „Ressourcen“ kann alles bedeuten, von Dateien oder Peripheriegeräten (d. h. Drucker und Scanner).

Der COM Port Redirector überbrückt die Verbindung zwischen einem „Server“-Rechner (lokaler Computer) und dem Client-Rechner (entfernter Computer), der versucht, auf Ressourcen zuzugreifen.

Diese Verbindung leitet eine serielle Übertragung zwischen beiden Maschinen hin und her. Der Client-Rechner kann die Umleitung des Zugriffs auf den seriellen Port vom Server-Computer „anfordern“, damit er (der Client-Computer) das Gerät nutzen kann.
Serial Port Redirector bietet Benutzern die volle Funktionalität eines Geräts mit Remote-Zugriff auf serielle Schnittstelle - als ob der Client-Rechner und die Ressourcen (Dateien oder Peripheriegeräte) direkt verbunden wären.

Es können Probleme mit der Netzwerkkonnektivität auftreten, die eine ordnungsgemäße Datenfernübertragung zu einem Problem machen. Die Serial Port Redirector-Software stellt mehrere „Zufriedenheits“-Anforderungen, bevor eine Nachricht zurückgegeben wird, in der der RDP-/Remote-Ressourcen-Konnektivitätsfehler beschrieben wird.

Kann keine Verbindung hergestellt werden, erhält der Client-Rechner umgehend eine Fehlermeldung.
Ein Redirector für serielle IP-Ports ermöglicht es dem Benutzer, virtuelle COM-Ports zu erstellen und zu konfigurieren, die zum Weiterleiten der seriellen Kommunikation verwendet werden. Programme, die einen virtuellen seriellen Port öffnen, verlassen sich auf den Redirector, um eine Netzwerkverbindung zu der IP-Adresse und der TCP/UDP-Portnummer herzustellen, die zu den entfernten Geräten gehört, die mit dem Geräteserver verbunden sind. Sobald die Verbindung hergestellt ist, leitet die Software den Datenstrom zwischen dem Geräteserver und dem virtuellen seriellen Port weiter.
Es ist üblich, dass ein Redirector-Server für serielle zu IP-Ports zulässt, dass mindestens 256 virtuelle Schnittstellen gleichzeitig aktiv sind. In der Praxis wird diese Zahl aufgrund mehrerer einschränkender Faktoren oft stark reduziert. Die physischen Einschränkungen des Geräteservers, wie z. B. der nutzbare Speicher und die verfügbare Netzwerkbandbreite, beeinflussen die Anzahl der Verbindungen, die Sie gleichzeitig ausführen können.
Die meisten seriellen IP-Redirector-Software für Windows enthalten eine grafische Benutzeroberfläche, die verwendet wird, um virtuelle serielle Ports zu erstellen und sie für eine optimale Funktionalität zu konfigurieren. Die GUI bietet auch häufig eine Anzeige der Aktivität der virtuellen Ports sowie Diagnosemöglichkeiten.

Sie können den COM Port Redirector verwenden, um sich mit entfernten seriellen Geräten über IP-basierte Netzwerke zu verbinden! Das ist richtig, dieser benutzerfreundliche Redirector für serielle Ports macht den Zugriff auf serielle Ports über RDP zum Kinderspiel.
Serial to Ethernet Connector
Remote-Serienport über IP-Netzwerk für Windows zugreifen
14-tägige kostenlose Testversion verfügbar
Der Lizenzpreis beginnt bei $259.95
Verfügbar für